Mein Name ist Alaska

Hallo meine Lieben

Dieses Feature habe ich mir von der lieben Carolin von Coralinart abgekupfert - ich hoffe du bist mir nicht böse. Es geht darum, dass ich euch meine vier momentanen Lieblingslinks zeige und euch damit vielleicht ein bisschen inspirieren kann :-)

Crashtest für die Ehe: Natürlich bin ich noch viel, viel, viel zu jung um zu heiraten, aber die Reportage der annabelle gab mit trotzdem einen schönen Gedankenanstoss.

gesunde Pizza: Nina von Berries & Passion hat ein leckeres Pizzarezept gepostet. Anstatt einem normalen Pizzaboden aus Teig machte sie ein Boden aus Zucchini - da fliesst mir gleich das Wasser im Mund zusammen.

sehr gesunde Pizza: Die lieben Ronja von Honig und Vanille hat auch ein leckeres Pizzarezept gepostet - eine sehr gesunde, vegetarische und glutenfreie Pizza. Der Boden ist eine Wassermelone, der Belag besteht aus Vanillequark und ganz vielen leckeren Beeren. Das klingt doch super (und gesund) :D

Lookbook: Ich  denke viel von euch kennen diese Seite schon, aber ich möchte sie trotzdem hier erwähnen. Sie war mir immer eine gute Inspirationsquelle, auch wenn vielen der Kombinationen oder der Kleidungsstücke für mich zu gewagt sind.

Das waren meine vier aktuellen Lieblingslinks. Jeder davon ist mindestens ein Klick wert. Welches sind eure?

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Wer hat nicht auch schon mal Tagebuch geschrieben? Ich denke - nein, ich glaube - so ziemlich jedes Mädchen schrieb mindestens einmal in seinem Leben einen Tagebucheintrag. Der Schwarm aus der Klasse, der erste Kuss, das Skilager im Münstertal, der schlimme Streit mit den Eltern, der anonyme Liebesbrief an den älteren Nachbarsjungen - all diese Momente sind einen Eintrag wert. Ich lieben jedes meiner Tagebücher. Das Lesen versetzt mich zurück in meine Kindheit. Es ist lustig zu sehen, was mich früher alles beschäftigt hat, was ich als wichtig erachtet habe. Ich war enttäuscht, weil mein Schwarm mich montags in der Schule nicht ansprach, obwohl er mich am Freitag zuvor doch angelächelt hatte. Ich freute mich über den Tag im Zoo mit meiner Grossmutter und war nervös, weil wir mit der Klasse schwimmen gingen. All diese Erinnerungen habe ich noch, weil ich Tagebuch schreibe. Ein Tagebuch hilft auch Geschehenes zu verarbeiten, um Gefühlte einzuordnen. Ich fühle mich danach besser, leichter. Als wäre all der Schmerz, all das Aufwühlende, alles was mich nachts wach hält in einer Schublade abgelegt.

Tagebuch zu schreiben ist fotografieren mit dem Bleistift - Autor unbekannt  

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Update: 
Ich bin neu auf Bloglovin und freue mich über jeden Follower :-)

Hallo meine Lieben

Ich habe gestern wieder einmal gebacken. Dieses Mal war es ein Cheesecake mit Himbeeren. Das Rezept ist von der lieben Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe. Die genaue Anleitung findet ihr hier. Jeanny hat den Kuchen mit Erdbeeren gemacht - gebacken wäre ja falsch :-)
Da ich im Garten leider nur Himbeeren hatte und das einzig spannende in unserem Dorfladen eine Wassermelone war, habe ich die Erdbeeren durch Himbeere ersetzt. Allerdings empfehle ich euch das nicht - Erdbeeren behalten ihren Saft während Himbeeren ihren abgeben. Der Kuchen war zwar super, allerdings gab es eine riiiiesen Sauerei wegen dem Himbeersaft :-)

Das Foto möchte ich euch trotzdem nicht vorenthalten.

Hallihallo zusammen

Heute habe ich wieder einmal gebacken. Es ist eine tolle Sache. Ich produziere mit meinen eigenen Händen etwas aus einfachen Dingen wie Mehl, Zucker und Eiern. Es ist faszinierend, wie der Mix aus verschiedenen Zutaten eine wunderbare Leckerei ergibt.
Ich liebe Backen so sehr!

In diesem Post zeige ich euch ein Rezept für eine leckere Fruchttarte. Die benötigten Zutaten für Teig, Vanillecreme und Garnitur habe ich euch natürlich auch notiert.

• 115 g gesiebtes Mehl
• 50 g Butter in Stückchen
• 25 g Puderzucker
• ein Eigelb
• eine halbe Vanilleschote
• ein Ei und ein EL Milch zum Bestreichen
• Butter um die Form einzufetten

 für die Vanillecreme

• eine Vanilleschote
• 500 ml Vollmilch
• 5 Eigelb 
• 125 g Zucker
• 45 g Mehl
• ca. 120 ml Vollrahm

für die Garnitur

• frische Beeren und Früchte nach Wunsch
• etwas Puderzucker zum Bestreuen

1. Das Mehl und die Butter fein bröselig verreiben, den Puderzucker dazugeben und eine Mulde bilden. Das Eigelb mit der Vanille vermischen, in die Mulde geben und alles zu einem weichen Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie einwickeln und eine Stunde kühlen. Danach den Teig gut dünn ausrollen und die Tarteform leicht einfetten. Den dünnen Teig in Form geben und mit einer Gabel mehrmals in den Boden stechen. Der Teig muss nochmals zirka eine halbe Stunde ruhen.
2. Den Ofen auf 220 Grad vorheizen und den Teig 20 Minuten backen. Danach den Teig auskühlen lassen. Die Milch mit der Butter vermischen und den Tarteboden damit bestreichen.
3. Für die Vanillecreme das Vanillemark mit der Milch verrühren und bei mittlerer Hitzekurz vor dem Siedepunkt erwärmen. Die Eigelbe mit dem Zucker zu einer sehr cremigen, hellen Masse aufschlagen. Das Mehl vorsichtig untermischen. Die Hälfte der Milch unter ständigem Rühren zur Ei-Zucker-Mischung geben. Alles zusammen zu der restlichen Vanillemilch zurück in den Topf geben und unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Sobald der Siedepunkt erreicht ist, die Creme noch kurz kochen lassen. In ein Gefäss geben und ein Stück Frischhaltefolie direkt auf die Creme legen und kühlen lassen.  
4. Den Rahm steif schlagen und mit 300 g Vanillecreme vermischen.
5. Die Vanillecreme auf den Tarteboden geben, garnieren und mit Puderzucker bestäuben.

Vanillecreme noch ohne Milch

Tartboden mit den Löchern der Gabel

fertige Tarte

Dies ist nicht meine erster Blog - es ist mein zweiter. Er ist wie ein Neuanfang - ein neuer Teil. Ich möchte Texte schreiben, die zum Nachdenken anregen und inspirieren, Rezepte empfehlen, die ein wahrer Gaumenschmaus sind und Fotos hochladen, die einen wunderschönen Einblick in die Natur geben. Dieser Blog soll einen kleinen Ausblick aus meinem Leben zeigen.

Ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar von euch, über jede Reaktion, jeden Besuch und jede E-Mail.

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